Vor nicht allzu langer Zeit sind virtuelle Server auf den Plan getreten. Sie waren sehr leicht einzurichten und tauchten überall im Unternehmen auf. Bald schon hatte die IT aber mit einer Ausweitung der Server zu kämpfen. Manuelle Verwaltungsmethoden – wie die Nachverfolgung von Tausenden von Servern in Spreadsheets – reichten da nicht mehr aus. Letztendlich wurde die Ausweitung der Server durch automatisiertes Servermanagement eingedämmt.

Mit einem ähnlichen Problem sieht sich die IT heute bei Software-as-a-Service (SaaS) konfrontiert. Tausende von SaaS-Anwendungen sind sofort verfügbar. Einzelne Mitarbeiter, Abteilungen und Geschäftseinheiten können sie mit einer Firmenkreditkarte kaufen oder die Kosten auf einer Spesenabrechnung einreichen. Ein großer Teil dieser Käufe erfolgt ohne Genehmigung der zentralen IT.

IT-Abteilungen sind daher bemüht, die Ausweitung von SaaS zu kontrollieren. Andernfalls könnten Hunderttausende US-Dollar an IT-Kosten verschwendet werden. Schlimmer noch: Schatten-SaaS-Anwendungen können Sicherheits- und Compliancerisiken mit sich bringen. Manuelle Prozesse zur Verwaltung von Anwendungen können die Ausweitung von SaaS-Lösungen nicht kontrollieren. Abhilfe schafft nur die Automatisierung.

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Ein großer Teil der SaaS-Käufe erfolgt ohne Genehmigung der zentralen IT. IT-Abteilungen sind daher bemüht, die Ausweitung von SaaS zu kontrollieren. Erfahren Sie, wie Sie dieses Risiko kontrollieren können.

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